Bishop, Death Valley National Park, Las Vegas

Auf der Fahrt Richtung Nevada entdecken wir in Bishop ein Freilichtmuseum aus der Pionierzeit.

Bishop Bishop

Jetzt geht es weiter zum Death Valley Nationalpark. Hier sollte man darauf achten, rechtzeitig zu tanken, denn die letzte Tankstelle vor Death Valley ist natürlich extrem teuer!


Von nun an wird's gefählich!

Dort muss man die Klimaanlage stellenweise ausschalten (Gefahr der Motorüberhitzung). Das Tal hat einen ganz eigenartigen Reiz. Es ist richtig unheimlich und unvorstellbar heiß. Gnade Gott dem armen Wicht, dem hier Wasser oder Benzin ausgehen!

Death Valley Death Valley

Nachdem wir das Death Valley zwar schwitzend aber unbeschadet hinter uns ließen, erreichen wir Nevada. Es wird zwar etwas kühler, dafür aber unvorstellbar langweilig. Endlos "keine Gegend", kein Haus, kein Mensch, kein Schwein und nicht einmal eine Kurve. Und dann sind wir auf einmal in Las Vegas.

Das gibt's ja gar nicht!

Alles ist riesig, bunt, laut und kitschig. Und es ist sehr heiß. Die Hotels sind alle auf "Anzugtemperatur" klimatisiert und draußen herrschen über 30 Grad!

Wochentags kann man in einem der tollen Hotels recht günstig wohnen, zum Wochenende schnellen die Preise explosionsartig nach oben (+ 150-200%; sollte man bei der Terminplanung berücksichtigen). Da wir donnerstags ankamen, buchten wir uns für eine Nacht im "Excalibur" ein, und übersiedelten erst freitags in das von Wien aus vorreservierte Motel.


Routenplan


Wir besichtigen heute Las Vegas und sind beeindruckt davon, was sich die Architekten beim Bau der Hotels alles einfallen ließen. Jedes Hotel beschreibt mit seinem Stil eine bestimmte Epoche oder ist ein Abbild eines weltberühmten Bauwerks.

Las Vegas Las Vegas Las Vegas Las Vegas

Alle Hotels sind auch gleichzeitig Casino und viele bieten großartige Shows, welche wieder dem jeweiligen Stil entsprechen.

In einem Einkaufszentrum finden wir kostenlosen Internetzugang, jedoch nur für 15 Minuten.


Stadtplan

   
© Katharina & Peter