Ulm: Münster, Marktplatz, Stadtmauer, Fischerviertel, Schwörhaus, Zundeltor, Adlerbastei
Das Wetter hat sich gebessert. Es hat abgekühlt, ist zeitweise bedeckt, aber auch sonnig. Wir wandern durch Ulm von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Hier gibt es viel zu fotografieren: lustige Namen von Geschäften, seltsame Straßennamen und natürlich viele malerische alte Häuser. All das gefällt uns wirklich gut. Wohin man auch geht, immer wieder bieten sich reizvolle Fotomotive.
Zu Mittag kehren wir wieder in das Restaurant mit der bunt tätowierten Kellnerin ein und probieren diesmal den Flammkuchen, der uns auch sehr schmeckt. Nach einem erholsamen Mittagschläfchen brechen wir wieder auf und wandern nun durch Straßen, wo wir noch nicht fotografiert haben.
Wir fotografieren noch einmal das Münster, gehen zur Donau
und landen dann auf dem Marktplatz, wo wir uns fürs Herumhatschen mit einem Bier belohnen.
Es ist uns schon aufgefallen, dass hier Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger friedlich miteinander auskommen. Auch durch die Innenstadt fährt immer wieder ein Auto mit Schrittgeschwindigkeit und keinen stört das. Das wäre bei uns in Wien undenkbar. Irgendetwas müssen die Ulmer da gescheiter machen.