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Pazin, Motovun, Hum
Der Tag beginnt trübe und regnerisch. Erst gegen Mittag kommt die Sonne hervor und wir fahren los. Unser erstes Ziel ist Pazin. Die Altstadt liegt am Berg und bietet eine Burg und eine tiefe Schlucht. Während Peter die Schlucht fotografiert, widmet sich Katharina eher den prächtigen Blumen, die es hier gibt.
Wir fahren weiter nach Motovun. Schon von weitem kann man die Stadt mit der mächtigen Stadtmauer erkennen.
Wir zahlen eine Parkgebühr und dürfen weiter hinauf fahren. Dort werden wir auf einen Parkplatz gewunken, der uns ziemlich skeptisch dreinschauen lässt, denn vor unserem Auto ist ein Abhang. Zu Fuß geht es weiter: immer steil bergauf auf uralten abgetretenen Pflastersteinen. Wir spazieren ein wenig auf der alten Stadtmauer herum.
Wir fotografieren unser gefährlich geparktes Auto, steigen ein und fahren weiter.
Über eine abenteuerliche Straße gelangen wir nach Hum. Das ist die kleinste Stadt der Welt mit nur 24 Bewohnern. Das Stadttor steht weit offen und wir fotografieren die Motive auf den Torflügeln. Dann wandern wir ein wenig herum. Es sind nur wenige Touristen da, aber die stehen dafür dauernd im Weg herum.
Inzwischen ist der Himmel grau geworden und es fängt an zu regnen. Schnell flüchten wir ins Auto und fahren nach Hause.
Routenplan
