Canyonlands National Park

Der Himmel ist bedeckt und es ist windig. Trotzdem wollen wir nun einmal zum Canyonlands NP fahren und uns dort umsehen.

Als wir zum Auto gehen, fängt es auch noch an zu regnen. Trotzdem biegen wir noch zum "Death Horse Point" ab, wo man angeblich gut auf die Canyonlands hinuntersehen kann. Auf dem Weg müssen wir immer wieder anhalten, weil Kühe über die Straße gehen. Unsere Laune ist nicht besonders gut. Also brummt Peter: "Dafür hätte ich nun aber wirklich nicht 10.000 km fliegen müssen, nur um ein paar Rindviecher über die Straße gehen zu sehen. Dazu hätte ich mich in Wien nur vors Parlament zu stellen brauchen."

Da es weiter regnet und auch nicht so aussieht als würde sich das Wetter rasch bessern, kehren wir um und fahren weiter zum Canyonlands NP.

Inzwischen regnet es nicht mehr, aber es weht ein eisiger Wind. Wir fahren zum ersten Aussichtspunkt und beim Anblick der phantastischen Landschaft sind wir einfach sprachlos. Wir machen viele Fotos und fahren rasch weiter zum nächsten "Overview". Ab und zu zeigt sich nun auch die Sonne und manchmal ist der Himmel tiefblau. Aber dann regnet es auch wieder. Hier ändert sich das Wetter wirklich alle 5 Minuten.

Doch wir fotografieren was das Zeug hält und können uns nicht satt sehen an der grandiosen Landschaft.

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Wir essen in einem Diner’s, wo viele Leute sind. Deswegen müssen wir auf unser Essen auch lange warten. Dazu trinken wir nur Wasser, denn Bier gibt es hier nicht!

Mit einer immensen Fotoausbeute kommen wir zum Motel zurück und sind froh, dass wir uns vom schlechten Wetter nicht haben entmutigen lassen.


Routenplan

   
© Katharina & Peter