Vannes
Wir fahren nach Vannes, finden rasch einen Parkplatz und bewundern gleich einmal das imposante Rathaus, vor dem ein dekorativer Ritter steht.
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Nicht weit entfernt sehen wir die Türme der Kathedrale und dort ist auch die Altstadt, die uns mit ihren schiefen Häusern sehr gefällt.
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Hier sind die Balken der alten Fachwerkbauten in verschiedenen Farben bemalt, was einen bunten und fröhlichen Eindruck macht. Das Haus des Vannes und seiner Frau müssen wir natürlich auch eingehend bewundern.
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Dann entdecken wir auch die schöne Gartenanlage an der Stadtmauer, wo wir gerne mehr Zeit verbracht hätten, aber es ziehen dunkle Wolken auf und wir beeilen uns, zu unserem Auto zu kommen.
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Das war auch gut so, denn es beginnt sehr heftig zu regnen.
Wir fahren zurück nach Carnac, um in der Agentur zu melden, dass wir seit Stunden kein Warmwasser mehr haben. Man verspricht uns, jemanden zu schicken. Der junge Mann, der uns die Schlüssel zum Appartement übergeben hat, kommt vorbei, schaut in den Sicherungskasten und verspricht, einen Fachmann zu schicken. Peter traut dem nicht ganz und versucht nun selbst, das Problem zu lösen. Er probiert verschiedene Schalterstellungen, um den Boiler wieder zum Leben zu erwecken. Als im Boiler ein fröhliches Glucksen zu hören ist, freuen wir uns beide. Hurra, es gibt wieder heißes Wasser! Wie gut, dass zumindest einer von uns ein Genie ist.
