Plouagat, Abbaye de Beauport, Pontrieux
Heute fahren wir zu unserem ersten Quartier, wo wir eine Woche bleiben werden. Wir kommen gut voran und finden auch die richtige Ausfahrt von der Autobahn. In Plouagat angekommen halten wir uns an die Wegbeschreibung, können aber unser Ferienhaus nirgends entdecken. Weil es angefangen hat, leicht zu regnen, ist niemand auf der Straße, den wir fragen könnten. Schließlich betreten wir eine Bar und bitten um Hilfe. Eine nette Dame macht uns eine Skizze, die uns wirklich weiterhilft, denn auf einmal stehen wir vor einem Steinhaus, das von prachtvollen Hortensien umrahmt ist, eine Dame taucht zwischen den Blumen auf und erklärt uns, dass wir hier richtig sind. Wir beziehen ein putziges kleines Häuschen, das an das Haupthaus angebaut ist.
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Nun suchen wir ein offenes Lokal, wo wir etwas zu essen bekommen – aber Fehlanzeige. Schließlich landen wir bei einem Aldi, wo wir gleich verschiedenes einkaufen – unter anderem ein Mikrowellengericht, welches unser Mittagessen wird.
Nachdem unsere Bäuche nun gefüllt sind, wollen wir uns noch etwas ansehen. Unsere Wahl fällt auf die Abbaye de Beauport bei Paimpol, die nicht sehr weit entfernt ist. Das malerische Gebäude bietet schöne Fotomotive und das Blumenmeer ringsum gefällt uns sehr.
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Hier sehen wir auch zum ersten Mal das Meer.
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Auf der Rückfahrt kommen wir durch Pontrieux, wo es einiges zu fotografieren gibt.
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Dieser Ausflug hat sich wirklich gelohnt. Wir genießen den Abend vor unserem Häuschen sitzend – Peter versucht noch den am klaren Himmel stehenden Vollmond zu fotografieren – und hoffen, dass das Wetter so schön bleibt.
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