Florenz

Bestens beraten von unserer Hausfrau fuhren wir über die Autostrada nach Florenz (Ausfahrt Florenz-Certosa) und fanden mühelos die Piazzale Michelangelo, von der aus man einen grandiosen Blick über Florenz hat.

Florenz

Leider stehen viele Marktstände und zahlreiche Autobusse im Weg herum, was aber in Italien offensichtlich nicht zu vermeiden ist. Zu Fuß ging es weiter bergab am Arno entlang zur Ponte Vecchio. Von dort wanderten wir, wie alle Touristen, zur Piazza della Signoria mit den zahlreichen berühmten und in jedem Reiseführer gepriesenen Statuen (viele davon Nachbildungen).

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Die Piazza del Duomo war dann wirklich eine fotografische Herausforderung, denn der Dom ist einfach so groß und prachtvoll, dass jede normale Kamera kapitulieren muss.

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So viel Pracht und Kunst macht müde und durstig! Wir sehnten uns nach einem kühlen Bier, waren entsetzt über die Preise dafür und machten außerdem die Erfahrung, dass man in Lokalen, die sich Restaurant nennen, unbedingt etwas essen muss und nicht nur ein Getränk bestellen darf. Schließlich bekamen wir in einer kleinen Nebenstraße dann doch, was wir wollten und machten uns gestärkt und etwas ausgeruht auf den Rückweg zur Piazzale Michelangelo. Von dort stiegen wir noch weiter den Berg hinauf zur Kirche San Miniato al Monte, auf deren Kirchenstufen angeblich schon Michelangelo saß und den Blick über Florenz genoss (lt. unserem Reiseführer). Und dieser Ausblick war wirklich einmalig!

Florenz

Für heute hatten wir genug gesehen und machten uns auf den Heimweg, denn die Uffizien, die Piazza Lorenzo und die Gardini Boboli wollen wir uns bei einem zweiten Florenz-Besuch ansehen.


Routenplan

   
© Katharina & Peter