Bytčiansky zámok, Budatínsky zámok, Múzeum slovenskej dediny

Es ist schön und warm. Wir fahren zuerst zum Schloss Bytčiansky zámok, das sehr hübsch ist.

Bytča Bytča Bytča
Bytča Bytča Bytča

Wir wollen das Gebäude umrunden, um es auch von der anderen Seite fotografieren zu können, Das ist aber nicht möglich. Also gehen wir zurück. Auf dem Rückweg fällt uns ein baufälliges Gebäude auf, das offensichtlich früher einmal eine eindrucksvolle Kirche war.

Bytča Bytča

Mehr gibt es nicht zu sehen. Also fahren wir weiter.

Unser nächstes Ziel ist wieder ein Schloss: Budatínsky zámok. Das ist ein schönes Fotomotiv. Beim Eingang in den weitläufigen Park, der das Schloss umgibt, entdecken wir eine Hinweistafel, wo in Deutsch Originelles zu lesen ist.

Budatínsky zámok Budatínsky zámok Budatínsky zámok
Budatínsky zámok Budatínsky zámok

Im Park sind viele Leute, die zu zweit oder in Gruppen auf den schönen Wiesen lagern. Ein Pärchen agiert verbissen mit einem "Deppenzepter", um sich vor dem Schloss gut in Szene zu setzen. Das sieht sehr komisch aus. Einige Teile des Schlosses werden gerade restauriert.

Die Burg Hrad Strečno, die unser nächstes Ziel ist, verweigert sich uns, denn man kann nur zu Fuß hinaufgelangen (steil bergauf). Leider finden wir keinen Platz, um sie von unten zu fotografieren.

Wir haben noch ein Alternativziel, nämlich ein Freilichtmuseum in Martin (Múzeum slovenskej dediny). Dort wandern wir herum und sehen uns Holzhäuser an, wie sie vor langer Zeit hier üblich waren. Katharina fühlt sich natürlich vom Schulhaus magisch angezogen.

Martin Martin Martin Martin
Martin Martin Martin Martin
Martin Martin Martin Martin
Martin Martin

Schließlich fahren wir zurück zum Hotel und wollen etwas essen und trinken. Leider gibt es kein offenes Bier mehr, weil das Fass leer ist. Und ein Reservefass gibt es nicht. Das verstehen wir nicht ganz, müssen aber mit Flaschenbier zufrieden sein, das auch ganz gut schmeckt.

Was wir in diesem Hotel erleben, kommt uns schon ein bisserl seltsam vor:

  • Das Frühstücksbuffet ist recht dürftig (Hier wird offensichtlich kräftig gespart).
  • Auf das Auswechseln einer Glühbirne im Badezimmer warten wir schon seit 3 Tagen.
  • Das Bier geht aus.
  • Die Bar wird um 21 Uhr geschlossen (Sonntags schon um 20 Uhr).
  • Das Zimmer ist allerdings nett und geräumig und die Betten sind gut.
  • Am Schreibtisch muss man aber völlig verdreht sitzen, weil man mit den Beinen nicht unter den Tisch kommt.

Empfehlen können wir das Design Hotel Preuge in Prievidza wirklich nicht.


Routenplan

   
© Katharina & Peter