Atlanta

Wir haben wunderbar geschlafen und gönnen uns ein ausgiebiges Frühstück mit Speck, Eierspeis, Wurst und Kartoffeln um Energien für den heutigen Tag zu haben.

Zuerst geht es zum History Center, wo wir uns Childrenplayhouses für die Kinder der Reichen

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und dann Swan House ansehen. Da heute Tag der offenen Tür ist dürfen wir alles besichtigen und auch fotografieren. Die Reichen haben nicht schlecht gelebt!

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Die Dienstbotenräume unterm Dach waren da schon viel bescheidener.

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Weiter geht es zur Smith Family Farm, wo uns gleich freundliches Schafgeblöke begrüßt. Wir sehen uns die Innenräume an, wo die Familie gelebt und gearbeitet hat. Das war schon weniger feudal.

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Das Sklavenquartier ein Stück weiter zeigt dann ganz deutlich die Standesunterschiede.

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In einem kleinen Supermarkt bei einer Tankstelle kaufen wir 3 Wasserflaschen, weil wir schon ganz ausgedörrt waren. Auch Wasser kann köstlich schmecken – nicht nur Bier! Wir kaufen auch Zigaretten, die gar nicht so teuer sind, wie wir vermutet hatten z.B. $ 3,75 pro Schachtel.

Dann fahren wir weiter nach Little Five Points - ein eher verruchtes Viertel mit seltsamen Shops und Lokalen. In einem Lokal darf man sogar rauchen, wenn man über 18 ist steht auf einem Plakat.

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Hier gibt es auch einige entzückende Häuser, die uns gut gefallen.

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Wir fahren zurück zum Hotel, lassen das Auto in der Garage und gehen zu Fuß weiter. Wir wollen uns den „Biergarten“ ansehen - das Lokal, das uns gestern empfohlen wurde, wir aber nicht erreicht haben. Wir haben das Lokal im Internet gefunden und wissen auch, dass es gar nicht weit entfernt ist. Wir gehen durch den Centennial Olympic Park, fotografieren das Denkmal des Erfinders der modernen olympischen Spiele

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und suchen den Biergarten, wo wir hoffen, eine Bratwurst und ein offenes Bier zu bekommen.

Das Lokal finden wir auch, aber es ist noch geschlossen.

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Also beschließen wir, uns das Aquarium anzusehen. Die Eintrittspreise sind hoch, aber der Besuch zahlt sich wirklich aus. Wir staunen, fotografieren und dann verfällt Peter in einen Fotografierrausch und die Kamera fängt langsam an zu glühen!

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Endlich landen wir dann wirklich im Biergarten, essen Bratwurst und trinken offenes Bier. Wir bekommen auch einen Aschenbecher und keiner schaut uns strafend an.

So ähnlich stellen wir uns das Paradies vor.

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Müde und zufrieden wandern wir nach Hause, sichten unsere Fotos, von denen einige wirklich gut geworden sind und sinken ins Bett.

Dieser Tag in Atlanta hat uns sehr gefallen.


Stadtplan

   
© Katharina & Peter